Summer in the City – so bunt war unsere Ferienbetreuung 2016
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 Ferien-Betreuung im schrillen Outfit der 1970er und 80er Jahre: Die Mädchen haben richtig viel Spaß
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Mit ihrer Zeitmaschine sind die Kinder der Ferienbetreuung vom Fürther Bündnis für Familie wieder zurückgekehrt aus den 1970er, 1980er Jahren – der Zeit der schrillen Klamotten, der grellen Schminke und verwegenen Haarschnitte; der Zeit, als es Internet und Handy noch nicht gab; der Zeit, als Eltern und Großeltern selbst noch Kids waren oder in der Disco tanzten. Jetzt sind sie also wieder zurück, die Ferienkinder aus dieser schillernden Zeit, die sie nur aus Erzählungen kennen, und haben einige Schnappschüsse mitgebracht von ihrer Reise zurück in der Zeit.

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 Der Polonaise-Tanz führt durch die Zeitmaschine 20, 30 Jahre zurück in die Vergangenheit …
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 Huch – soooo schräg haben wir uns die Zeitreise nicht vorgestellt
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 Auch Fürths Sozialreferentin Elisabeth Reichert, Dr. Alexandra Latteier vom IHK-Gremium Fürth und Ferienkinder-Projektleitern Maria Livadiotou stehen staunend vor der Zeitmaschine
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 Und so schaut sie von vorne aus: Die berüchtigte Zeitmaschine
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 Disco-Fieber ist anscheinend ansteckend und erblich: Das Fieber hatten schon die Eltern und Großeltern
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 Auch sie lassen sich vom Disco-Fieber anstecken: Fürths Sozialreferentin Elisabeth Reichert, Dr. Alexandra Latteier vom IHK-Gremium Fürth.
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 Die Reporterin der Fürther Nachrichten will alles ganz genau wissen.
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Was sie erfahren hat, das steht im Artikel vom 8.8.2016 >>

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 Nicht nur tote Steinmauern sondern auch lebendige Tiere: Ausflug ins Fränkische Freilandmuseum Bad Windsheim
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 Sie baut eine Brücke und er spielt den Ball: In der Ferienbetreuung geht es durchaus sportlich zur
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 Jungs mögen einfach Ballspiele lieber, auch wenn es sich nicht um Fußball, sondern um Billard handelt
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 Und wer da sagt, „Die hängen doch nur rum“, dem kann man nicht mal widersprechen
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 Sie sind schuld daran, dass die Kinder am Ende des Tages nicht mehr nach Hause wollen: Maria Livadiotou (Projektleiterin) und die Betreuerinnen Lea Woitas, Olivia Neidel, Sandra Klug und Greta Woitas (von links)
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